…und nein! Diesmal sind es nicht die frischen Brote oder die knusprigen Kekse! Es duftet der KRUSTENBRATEN!


Aber wie findet solch ein Stück herrliches Fleisch Einzug in Hohoffs süße Welt?
Ganz einfach… Herr Hohoff war und ist sehr fleischaffin und sehr qualitätsbewusst bei den Produkten, die der Kundschaft angeboten wird. So kam es, dass sich aus dem ohnehin schon sehr gutem Kochschinken, welcher für unsere herzhaften Snacks wie den belegten Brötchen, Röststullen und kleinen Speisen verwendet wurde, die Herzensangelegenheit „Krustenbraten“ entwickelt hat.
Unser Klassiker – das Käse-Kraut-Schinken-Brötchen – ist der beste Beweis…



Jetzt werden regelmäßig von unseren „Snackern“ mit scharfen Klingen die Schwarten eingekreuzt, mit geheimen Zutaten gerubbt, mit Geduld und Aufmerksamkeit gebacken und anschließen auf der Aufschnittmaschine mit Liebe in Scheiben gescheibelt.
Aus einem guten Stück Braten, auf dem nach dem Backen die herrlichste krosse Kruste tront, werden saftige Scheiben quasi „Backschinken“, die unsere herzhaften Backwaren noch besser machen.
Selbstgemacht schmeckt man eben 🙂
Und der Begleiter des Schinkens – der frische Krautsalat – kommt ebenfalls aus der hauseigenen SNACKSCHMIEDE… aber das ist ein anderes Thema! Da kommt die Frau Hohoff noch mal dazu…
…und was macht man eigentlich mit der unfassbaren krossen Kruste?? Die ist natürlich viel zu schade für’s Nichtstun! Also gibt es auch hier in einem separaten Beitrag noch wertvolle „Krosse-Schwarte-Tipps“ 🙂
Hier ein paar Impressionen vom Making of „Krustenbraten“:












